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PROFESSIONAL DIGITIZING OF VIDEO CASSETTES

Your digitization professional for long-lasting preservation of your cassettes!

Generally:

Everything just got easier with the digital video format. But what happens to the old and analog media carriers that contain personal treasures - how do you conserve them and why should you do so?

The reason for digitizing cassettes is simple: the magnetic tape of a cassette is protected by a plastic cover, i.e. the housing itself, but the tapes are usually only durable for 35 years. Correct storage plays an important role here, ideally vertically and protected from heat, UV light and moisture. However, as a cassette ages, there is no longer any guarantee that your recordings will play back without any problems.

We digitize your memories. Whether there are filmed birthdays, club parties, childhood recordings, family celebrations or the summer vacation of 1992 – with us your analogue cassettes get a revival and remain digital and timeless. We digitize without loss and save it on our own server, in the cloud, as a file on an USB stick / hard drive or on DVD.

The formats are saved in 1: 1 quality of VHS / S-VHS / VHS-C / Video8 / Digital8 / Hi8 / HDV / DVCAMMiniDV recordings up to 720 x 576 pixels PAL (Europe) or NTSC (America) format in MOV or MPEG4 format with codec H.264 with an audio quality of 48 kHz and 16 kbit/s. It is not the resolution that is decisive, but the quality of the media and how it is digitized, which is very important to us. Wrongly advertised by competitors, but not done in the right way: You cannot create FullHD or 4K quality from a VHS resolution of 720 x 576 pixels.

Hobby providers usually use cheap technology such as USB grabbers with poor video signal processing, and audio noise cannot be avoided here. We guarantee you the best possible quality via analog / digital video converter for maximum demands. We digitize with high-resolution chips with TBC (Time Base Corrector), which compensate for signal fluctuations caused by unavoidable mechanical tolerances of the magnetic recording process. We also work with NDR (Noise Reduction) technology to improve the sound. In this way, we can avoid gross image errors, stripes and a very noisy sound on your cassettes and thus achieve the best result when digitizing.

We only work with workshop-tested high-end devices. The post-processing of image color and sharpness as well as the cutting of all start and end points are free of charge. Furthermore, our service offers free rewinding and fast forwarding of your cassettes in order to re-tension the magnetic tape and to achieve the best result after long storage.

Our result compared to other service providers:

Hobby providers usually use cheap technology such as USB grabbers with poor video signal processing, and audio noise cannot be avoided here. We guarantee you the best possible quality via analog / digital video converter for maximum demands. We digitize with high-resolution chips with TBC (Time Base Corrector), which compensate for signal fluctuations caused by unavoidable mechanical tolerances of the magnetic recording process. We also work with NDR (Noise Reduction) technology to improve the sound. In this way, we can avoid gross image errors, stripes and a very noisy sound on your cassettes and thus achieve the best result when digitizing.

We only work with workshop-tested high-end devices. The post-processing of image color and sharpness as well as the cutting of all start and end points are free of charge. Furthermore, our service offers free rewinding and fast forwarding of your cassettes in order to re-tension the magnetic tape and to achieve the best result after long storage.

Highest quality, the final result in digital form!

Information about the individual cassette formats:

S-VHS (Super Video Home System):

S-VHS bietet eine gegenüber VHS verbesserte horizontale Bildauflösung. Die Farbaufzeichnung ist identisch zum VHS-System. Die horizontale Bildauflösung wurde um etwa 60 Prozent gegenüber VHS verbessert (−10 dB bei 4,9 MHz statt bei 3 MHz), was etwa 500 statt 320 Linienpaaren entspricht. Die höhere Horizontalauflösung wurde durch eine höhere Trägerfrequenz des frequenzmodulierten Helligkeitssignals ermöglicht. Die Kassetten entsprechen in den Maßen VHS-Kassetten und können auch als solche verwendet werden, haben als Kennung aber eine Öffnung auf der Unterseite, anhand dessen S-VHS-Recorder die Kassette erkennen und auf S-VHS-Betrieb umschalten. Einige neuere Geräte erlauben zudem die Verwendung von gewöhnlichen VHS-Kassetten für Aufnahmen im S-VHS-Format (JVC nennt diese Funktion „S-VHS ET“). Die Qualität fällt dabei abhängig vom verwendeten Band sehr unterschiedlich aus und ist bei minderwertigen Bändern unter Umständen sogar schlechter als VHS, bei hochwertigen VHS-Kassetten ist hingegen oft eine annähernd mit echten S-VHS-Kassetten vergleichbare Bildqualität möglich.

VHS (Video Home System):

VHS ist ein von JVC entwickeltes analoges und zuerst 1976 in Japan auf den Markt gebrachtes Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem für Videorekorder. VHS setzte sich als Standard für private Video-Magnetbandaufzeichnungen durch und wurde – trotz Entwicklung besserer analoger Systeme – erst ab 2000 durch ein digitales System (die DVD) abgelöst. Im Gegensatz zu vielen konkurrierenden Systemen nutzt VHS einen sogenannten „M“-Lademechanismus, der für die kontinuierliche Signalübertragung zwei Videoköpfe notwendig macht, jedoch kompaktere Geräte erlaubt. Teilweise wird die Ansicht vertreten, die offizielle Lesart Video Home System sei ein Backronym und die Abkürzung habe ursprünglich für Vertical Helical Scan (‚senkrecht-spiralförmige Abtastung‘) gestanden, die verwendete Aufzeichnungsmethode auf dem Magnetband. Das ist allerdings fragwürdig, da außer dem 2-Zoll-Quadruplex-System alle analogen Formate mit Schrägspuraufzeichnung arbeiten. Nach anderen Berichten stand VHS für Victor Helical Scan; JVC (Victor Company of Japan) nennt sich innerhalb Japans einfach Victor.

VHS-C:

Video Home System Compact (VHS-C) ist ein kleineres Kassettenformat für das VHS. Es wurde von JVC entwickelt, um kleinere Camcorder bauen zu können, da das herkömmliche Kassettenformat dafür zu sperrig war. Das neue Videobandformat wurde 1982 zusammen mit dem ersten Camcorder von JVC präsentiert. Das Magnetband ist wie bei einer herkömmlichen VHS-Kassette 12,7 mm breit, mit einem mechanischen Adapter passen die VHS-C-Kassetten auch in normale VHS-Videorekorder. Zum S-VHS gibt es analog auch S-VHS-C in gleicher Bauweise, jedoch mit dem höherwertigen, für S-VHS-Aufzeichnungen geeignetem Magnetband. Die VHS-C wurde vorwiegend in einfacheren, preiswerten Camcordern für den Heimgebrauch eingesetzt und erlangte dort innerhalb kurzer Zeit große Beliebtheit. VHS-C und das Konkurrenzformat Video 8 waren viele Jahre lang die einzigen für den Heimgebrauch erschwinglichen Camcorderformate. Mit der Einführung von Hi8 und digitalen Camcordersystemen wie DV wurde VHS-C allmählich vom Markt verdrängt und fristet heute nur noch ein Schattendasein. VHS-C-Kassetten sind zwar derzeit noch neu erhältlich, VHS-C-Camcorder hingegen werden seit einigen Jahren kaum mehr angeboten.

Digital8:

Digital8 (oder Di8) ist eine digitale Aufnahmevideokassette für Camcorder für Verbraucher, die auf dem von Sony entwickelten und 1999 eingeführten 8-mm-Videoformat basiert. Das Digital8-Format ist eine Kombination des früheren analogen Hi8-Bandtransports mit dem digitalen DV-Codec. Digital8-Geräte verwenden dieselben Videokassetten wie Hi8-Geräte für analoge Aufnahmen, das Signal ist jedoch codiert digital Verwendung des branchenüblichen DV-Codecs, was bedeutet, dass er im Vergleich zu DV identische Spezifikationen für digitales Audio und digitales Video aufweist. Um die digitale Aufnahme auf vorhandenen Hi8-Videokassetten zu erleichtern, dreht sich die Helical-Scan-Videokopftrommel 2,5-mal schneller. Sowohl für NTSC- als auch für PAL Digital8-Geräte speichert eine 120-minütige NTSC / 90-minütige PAL Hi8-Magnetbandkassette mit Standardlänge 60 Minuten Digital8-Video (Standardwiedergabe) oder 90 Minuten (Langwiedergabe). LP ist modellspezifisch, wie z. B. TRV-30, TRV-40 und andere. Digital8-Aufnahmen können auf Standard-Video8-Kassetten gemacht werden. Die meisten Hi8-Bänder, die nach der Einführung von D8 verkauft wurden, sind sowohl für die Verwendung mit Hi8 als auch mit Digital8 gekennzeichnet.

Hi8:

Hi8 ist ein 1989 von Sony auf dem Markt eingeführtes analoges Videoformat und Erweiterung des bestehenden Video-8-Systems. Videokameras und andere Teile dieser Aufzeichnungstechnik werden allgemein als Hi8-Kamera bzw. Hi8-Technik bezeichnet. Hi8 entstand analog zum zwei Jahre vorher eingeführten S-VHS durch einige Erweiterungen aus dem bestehenden Video8-System. Die Aufnahme wird in Signale für Farbe (C), Helligkeit (Y) und Hi-Fi-Ton aufgespalten. Diese werden getrennt übertragen, was zu deutlichen Qualitätssteigerungen führt. Die Bandbreite für das Helligkeitssignal wird erhöht. Dadurch ist bei einer Bandbreite von 5 MHz eine Auflösung von 400 Linien erreichbar (bei Video 8 und VHS: ca. 250 Linien). Einige hochwertige Hi8-Geräte zeichnen zusätzlich zum analogen, frequenzmodulierten HiFi-Ton zwei digitale PCM-Tonspuren mit 32 kHz/12 bit auf. Die übrigen technischen Daten entsprechen dem Video8-System. Insgesamt liegt die Qualität von Hi8 deutlich über der von VHS und Video8, kann jedoch in der Praxis nicht ganz mit S-VHS mithalten.

Video8:

Video 8 wurde 1985 von einigen japanischen und amerikanischen Unternehmen (vor allem Sony und Polaroid) entwickelt, um die bislang benutzten 1/2-Zoll-Videokassetten wie VHS oder Betamax im portablen Bereich zu ersetzen. Das Magnetband ist 8 mm breit und die Kassette etwa so groß wie eine Philips-Musikkassette. Die geringe Größe der Kassetten versetzte Sony in die Lage, ähnlich wie andere Unternehmen mit VHS-C, kompakte Amateur-Videokameras zu bauen. Die Bänder hatten anfangs eine Länge von 75m, entsprechend einer Laufzeit von 60 Minuten bei Normalgeschwindigkeit (SP), später wurden auch längere Bänder angeboten (112m bzw. 90' SP). Nachfolger von Video 8 wurde ab 1989 Hi8 und seit 1999 Digital8. Dieses Format war speziell darauf ausgelegt, möglichst klein und leicht zu sein. Eine der ersten Kameras, die Sony 1985 auf den Markt brachte, war die CCD-M8E. Diese hatte noch einen optischen Sucher und passte leicht in eine Hand. Sony pries sie als den kleinsten Camcorder der Welt an. Zum Ansehen der Aufnahme brauchte man allerdings ein separates Abspielgerät.

HDV

„HDV“ ist ein Videoformat für gehobene Amateur- und Unternehmens-Ansprüche, das jedoch aus Kostenerwägungen vermehrt Einzug in das professionelle Broadcast-Segment hält, genau wie es seinerzeit bei DV der Fall war. Die technische Qualität ist jedoch professionellen HD-Broadcast-Formaten wie DVCPRO-HD oder HDCAM unterlegen, deren Datenraten vier- bzw. sechsmal so hoch sind und mit höherer Farbabtastung arbeiten. Eine solche Weiterentwicklung ist XDCAM HD von Sony, das in drei verschiedenen Datenraten von 18, 25, 35 MBit/s, sowie 50 MBit/s (XDCAM HD 422) arbeitet und ebenfalls auf einem MPEG-2-Codec basiert. Im Jahre 2011 ist HDV weitgehend von AVCHD verdrängt worden.

Der DV-Standard und das HDV-Format weisen erhebliche prinzipielle Unterschiede auf und sind daher nur bedingt vergleichbar. Während Videoformate nach dem DV-Standard auf dem Standard-Definition-Formaten der PAL- und NTSC-Normen basieren, beruht HDV auf den neu definierten High-Definition-Standards 720p und 1080i im Bildformat 16:9.

Das HDV-Videoformat wurde von Sony und JVC entwickelt und inzwischen von nahezu allen Video-Herstellern und Softwareanbietern unterstützt. Die Aufzeichnung erfolgt in festgelegten Formaten:

  • HDV1 720p: 1280 × 720 Pixel mit den Frameraten 25p oder 50p in PAL-Ländern (30p oder 60p in NTSC-Ländern) sowie optional 24p
  • HDV2 1080i: 1440 × 1080 Pixel mit den Frameraten 25p(sf) oder 25i in PAL-Ländern (oder 30p(sf) oder 30i in NTSC-Ländern)

DVCAM:

DVCAM ist ein digitales Videoformat, das 1996 eingeführt wurde.[1] Es handelt sich um die von Sony hergestellte professionelle Variante von Consumer DV (Digital Video). Die einzigen veränderten Merkmale sind eine von 10 µm auf 15 µm vergrößerte Spurbreite und eine schnellere Bandgeschwindigkeit (2,8 cm/s gegenüber Consumer DV mit 1,9 cm/s), woraus eine verkürzte Kassettenlaufzeit resultiert, aber auch eine geringere Fehlerquote auf den Bändern: Die gleichen Informationen werden auf „mehr“ Band geschrieben. Als Bandmaterial wird wie bei DV bedampftes Metallband verwendet. Es existieren Standard- und Kompakt-Kassetten wie auch bei Consumer DV, mit Laufzeiten von bis zu 184 bzw. 40 Minuten. Ein erwähnenswerter Unterschied zu DV ist noch die 4-fache Abspielgeschwindigkeit. Beispielsweise kann man über die SDTI-Schnittstelle Bandmaterial in 4-facher Geschwindigkeit über ein Schnittprogramm auf eine Festplatte kopieren. DVCAM-Player und Rekorder sind DV- (bzw. mini-DV-) kompatibel. Des Weiteren arbeitet DVCAM im Locked Audio-format (die Audio- und Video-Informationen sind gekoppelt). Im Gegensatz dazu ist bei Consumer DV eine maximale Abweichung zwischen Bild und Ton von ±⅓ Vollbild (frame) erlaubt.

MiniDV:

Im Amateurbereich hat sich die MiniDV durchgesetzt, welche im identischen Datenformat wie DV auf kleineren Kassetten aufzeichnet. MiniDV-Kassetten werden in Kapazitäten von 60/90 (60 Minuten Standard Play / 90 Minuten Longplay) und 80/120 (80 Minuten Standard Play / 120 Minuten Longplay) angeboten, wobei von der Verwendung letzterer aufgrund des dünneren und damit empfindlicheren Bandes im Allgemeinen abgeraten wird. Die Kassetten sind (auch auf die Spielzeit bezogen) weitaus günstiger als die ungefähr doppelt so großen Standard-DV-Kassetten, die nur im semi-professionellen und professionellen Bereich eingesetzt werden.

Kompakt Kassette:

Die Kompaktkassette (Compact Cassette, CC), Musikkassette (Musicassette, MC) oder Audiokassette (deutsch meist nur Kassette, engl. auch kurz cassette oder tape) ist ein Tonträger zur elektromagnetischen, analogen Aufzeichnung und Wiedergabe von Tonsignalen. Sie enthält ein Tonband, das zur einfacheren Handhabung und zum Schutz in einem Kunststoffgehäuse eingeschlossen ist. Das Abspielen und Aufnehmen von Kassetten erfolgt mit einem Kassettenrekorder als Wiedergabegerät. In der Zeit von den frühen 1970er- bis in die späten 1990er-Jahre war die Kompaktkassette eines der meistgenutzten Audio-Medien neben der Schallplatte und später der Compact Disc. Die ursprünglich eher mäßige Tonqualität wurde im Laufe der Jahre durch Verbesserungen des Bandmaterials und technische Neuerungen wie die Dolby-Rauschunterdrückungssysteme auf ein deutlich höheres Niveau gebracht. Die Entwicklungsarbeiten begannen 1960, im August 1963 wurden Kassette und Gerät als Pocket Recorder vorgestellt. Die Kassette konkurrierte zunächst mit anderen Tonbandkassetten-Typen verschiedener Mitbewerber und setzte sich durch, der kompakte und robuste Tonträger erfreute sich jahrzehntelang großer Beliebtheit. Heute hat die Kompaktkassette wegen des Siegeszuges der digitalen Audiotechnik, besonders des MP3-Formats, praktisch nur noch historische Bedeutung.

Mikro-Kassette

Eine Mikrokassette (auch Microcassette, MC) ist eine kleinere Version der Kompaktkassette (Audiokassette) und die „kleine Schwester“ der Minikassette (Audiokassette). Sie wurde von Olympus entwickelt und erstmals 1969 vorgestellt. Das Gehäuse hat die Abmessungen 50 mm × 33 mm × 8 mm (nach DIN 32750).

Durch eine langsamere Bandgeschwindigkeit von 2,4 cm/s bzw. 1,2 cm/s gegenüber 4,75 cm/s bei (Kompakt-)Kassettenrekordern ergeben sich schlechtere Klangeigenschaften. Wegen ihres begrenzten Frequenzbereiches werden Mikrokassetten hauptsächlich zur Aufnahme von Sprache verwendet, etwa in Anrufbeantwortern und Diktiergeräten.

Bei der verbreiteten Größe MC60 beträgt die Kapazität 30 Minuten pro Seite bei 2,4 cm/s, daneben gibt es die Größen MC15, MC30 und MC90.

Als 1979 besser magnetisierbare Bandsorten des Typ IV/IEC IV mit höherer Tonqualität produziert wurden, brachte Sanyo unter der aufgekauften Marke Fisher mit dem CR-M500 ein aufnahmefähiges Hifi-Mikrokassettendeck für den stationären Gebrauch auf den Markt. Sony und Panasonic folgten mit tragbaren Lösungen.

DVD:

Die DVD ist ein digitaler, optischer Datenspeicher, der im Aussehen einer CD ähnelt, aber über eine höhere Speicherkapazität verfügt. Das Akronym „DVD“ geht ursprünglich auf die Abkürzung von Digital Video Disc zurück. Heute wird die Abkürzung als Digital Versatile Disc (engl. für digitale vielseitige Scheibe) interpretiert. 
Mitte der 1990er Jahre konnte sich die Compact-Disc als Massenspeicher-Medium bei Computern durchsetzen. Dadurch wuchsen nicht nur die Anwendungsfelder, sondern auch die Bedürfnisse der Verbraucher und der Unterhaltungsindustrie. Gewünscht wurde ein Medium, mit dem Videos ähnlich komfortabel gehandhabt werden konnten wie Musik- und Sprachaufnahmen mit der CD. Zwar gab es dies bereits als Video-CD (VCD) und Laserdisc (LD), jedoch konnten auf der VCD maximal 74 Minuten (in knapper VHS-Qualität) und auf der LD maximal 128 Minuten Videomaterial (in voller Sendequalität) untergebracht werden. Dies führte bei Spielfilmen dazu, dass die VCD/LD mitten im Film gewechselt/umgedreht werden musste, ähnlich wie früher bei der Kompaktkassette oder der Schallplatte.

Betamax:

Betamax ist der Markenname eines von Sony in den siebziger Jahren entwickelten Halbzoll-Magnetbandsystems zur Aufzeichnung von analogen Video- und Audiosignalen. Betamax wurde für den Endverbrauchermarkt entwickelt und erschien 1975 erstmals in den USA und Japan auf dem Markt. Die Einführung in der Bundesrepublik Deutschland erfolgte 1978. Betamax-Anbieter waren Sony (Systementwickler), Fisher, NEC, Sanyo, Toshiba und Wega. Betamax konnte sich im Formatkrieg nicht gegenüber VHS von JVC durchsetzen. Betamax war zudem ein Politikum: Filmproduktionsgesellschaften wollten nicht, dass Privatpersonen Filme kopieren konnten. Zu den langwierigen Rechtsstreitigkeiten gehörte auch das sogenannte Betamax-Urteil von 1984 in den USA, welches Sony von dem Vorwurf freisprach, der Schwarzkopiererei Beihilfe zu leisten. Dieses Urteil hat mit dem Aufkommen von Musiktauschbörsen im Internet neue Bedeutung erlangt. Der Produktionsstopp für die letzten Sony-Betamax-Geräte EDV-9000 und SL-200D wurde am 27. August 2002 bekanntgegeben. Bis dahin verkaufte Sony insgesamt weltweit 18 Millionen Betamax-Abspielgeräte, davon vier Millionen in Japan. 
Am 10. November 2015 gab Sony bekannt, die Produktion von Betamax-Kassetten und von MicroMV-Kassetten bis März 2016 einzustellen.

Video2000:

Video 2000 ist ein System für die analoge Aufzeichnung von Farbvideo in PAL – bei einigen Modellen zusätzlich SECAM – auf Magnetband. Es wurde von den Unternehmen Grundig und Philipsentwickelt und 1979 als Nachfolger des von beiden Unternehmen 1971 eingeführten VCR-Systems auf den Markt gebracht. Das Video-2000-System wurde 1979 auf der Internationalen Funkausstellung Berlin vorgestellt und traf in der Fachwelt auf großes Interesse. Video 2000 war eine Weiterentwicklung des VCR-Systems, benutzte jedoch eine vollkommen neu entwickelte Kassette mit nebeneinander angeordneten Bandspulen. VCR hatte den Konstrukteuren die Möglichkeit gegeben, zahlreiche Techniken zur Kapazitätssteigerung (Faktor 1:4) zu erproben. Video 2000 stellte mit bis zu 18 Stunden Laufzeit einen Abschluss dieser Arbeit dar. Die Bezeichnung VCR blieb auch bei einigen Video-2000-Rekordern von Philips erhalten. Im Jahr 1985 stellte Grundig die Weiterentwicklung und Produktion von Video-2000-Geräten zugunsten von VHS-Rekordern ein.

Video cassettes Prices:

We offer you the digitization of your old VHS / S-VHS / VHS-C / Video8 / Digital8 / Hi8 / DVCAM / MiniDV recordings as well as compact cassettes.

VHS • S-VHS • VHS-C • Video8 • Digital 8 • Hi8 • HDV •DVCAM • MiniDV cassettesup to 30 min  5,45€Format: PAL or NTSC
VHS • S-VHS • VHS-C • Video8 • Digital 8 • Hi8 • HDV •DVCAM • MiniDV cassettesup to 60 min10,90€Format: PAL or NTSC
VHS • S-VHS • VHS-C • Video8 • Digital 8 • Hi8 • HDV •DVCAM • MiniDV cassettesup to 90 min12,90€Format: PAL or NTSC
Compact cassettesC30 (15 min/page)  5,45€ 
Compact cassettesC60 (30 min/page)10,90€ 
Compact cassettesC90 (45 min/page)12,90€ 
Overlength up to 180 minutes:     8,50€ 
Overlength up to 240 minutes: 13,00€ 
Overlength up to 300 minutes: 17,20€ 
Cassette tape break repair:     8,90€ 
    

Audio cassettes Prices:

Compact cassettesC30 (15 min/page)  5,45€ 
Compact cassettesC60 (30 min/page)10,90€ 
Compact cassettesC90 (45 min/page)12,90€ 
Cassette tape break repair:     8,90€ 
    

VHS tape lengths and playtimes • Video Home System:

Band BeschriftungBandlängeSpielzeit (PAL)Spielzeit (NTSC)
SPLPSPLPEP/SLP
PAL-Markt
E-30 (VHS-C)45 m30 min1 h22,5 min45 min1 h 8 min
E-120175 m2 h4 h1 h 26 min2 h 52 min4 h 18 min
E-180259 m3 h6 h2 h 9 min4 h 18 min6 h 27 min
E-240348 m4 h8 h2 h 53 min5 h 46 min8 h 39 min
E-300435 m5 h10 h3 h 36 min7 h 20 min10 h 49 min
NTSC-Markt
T-30 (VHS-C)63 m45 min1 h 30 min30 min1 h1 h 30 min
T-120248 m2 h 49 min5 h 38 min2 h4 h6 h
T-160328 m3 h 43 min7 h 26 min2 h 40 min5 h 20 min8 h
T-180369 m4 h 13 min8 h 27 min3 h6 h9 h

Resolution of cassette formats:

Formats:Signal:Resolution:Horizontal linie numbers:Picture format:
VHSanalog320 x 2402504:3
S-VHSanalog533 x 4004004:3
VHS-Canalog320 x 2402504:3
Video8analog384 x 2882804:3
Hi8analog533 x 4004004:3
Digital8digital720 x 5765764:3
DVCAMdigital720 x 5765764:3
MiniDVdigital720 x 5765764:3
DVD-Video (PAL)digital720 x 5765764:3 or 16:9
HDTV („720p“)digital1280 x 720 16:9
FullHD („1080p“)digital1920 x 1080 16:9
UHDV-1 („2160p“)digital3840 x 2160 16:9
4Kdigital4096 x 3072 16:9

Customer review on google:

Marcel Eichelsdörfer

Das Digitalisieren von alten Filmen sollte von Profis ausgeführt werden, daher habe ich mich für die Firma Grasser Production entschieden. Von der ersten Kontaktaufnahme bis hin zum fertigen Produkt war der Service und der Umgang einwandfrei. Auf etwaige Fragen wurde schnell und professionell geantwortet. Vor allem der freundliche Umgang ist lobenswert.

Domenic Steinhoff

Ich habe Herrn Grasser kontaktiert da ich diverse Stunden altes Filmmaterial (MiniDV und Video8) digitalisieren lassen wollte. Die Kommunikation war erstklassig, meine Nachfragen wurden immer schnell und freundlich beantwortet und alle meine Wünsche wurden berücksichtigt. Das Endergebnis ist meines Erachtens einwandfrei und es wurde alles aus dem Filmmaterial geholt, was an Qualität vorhanden war. Ich kann nur jedem empfehlen, seine alten Videos hier zu digitalisieren.
Vielen Dank!

Marvin Tschuschke

Ich hatte 8 alte VHS-Kasetten daheim liegen und wusste das ich sie demnächst digitalisieren muss. Mit Herrn Grasser habe ich zunächst geschrieben und geklärt wie das digitalisieren abläuft und ich hatte direkt Vertrauen in der Sache und habe meine Kasetten mit gutem Gewissen übergeben.
Filmmaterial ist Top geworden und der Preis ist unschlagbar!!!
Freundliche Beratung und schnelle Bearbeitung nur zu empfehlen!!!!

Alfred Buchholz

Sehr angenehmer und zuvorkommender Dienstleister. Die Qualität ist sehr gut und kann nur empfohlen werden. Auch die Bearbeitung erfolgte sehr schnell. Preislich gibt es auch nichts auszusetzen!

Martin Enthofer

Habe 18 VHS-C von Grasser Production digitalisieren lassen und bin 100% zufrieden. Kommunikation, Abwicklung und Qualität spitze!

Bettina Lang

Sehr sehr netter Kontakt mit Herrn Grasser. Preise für Digitalisierung günstig und fair. Es hat alles reibungslos und schnell geklappt. Qualität sehr gut. Sehr gerne wieder.

Informations:

If there are more than 15 cassettes, we will be happy to accommodate you in terms of price, and of course we will gladly return your cassettes (postage Germany, shipping flat rate from € 5.99 insured with tracking number).

• Attention: We do not transfer any original feature films, TV programs or movies.
• We assume no liability for damaged cassettes, image errors or inadequate recording quality.

• Cassette tape tear? No problem, we'll fix the damage, repair the tape and bring your cassette back into shape.
• Note on the reproduction of music / audio cassettes and records: Our customers are obliged to inquire about the relevant rights of use in advance from the respective record company or label and to send us the approval in writing. Furthermore, we charge a fee for data carrier reproduction, which is paid to GEMA.
• ATTENTION: Due to recurring issues with malware, we no longer accept USB drives provided by customers.

Contact:

You are welcome to bring your cassettes to us personally or to the postal address shown in the contact form. We need an average of 2-10 working days for digitization.

Write to us for an individual offer by email, we look forward to it!

In order to send you an individual offer as soon as possible, please state the number of cassettes and the playing time in minutes (60/120/180/240), also please specify the storage medium: download link, USB stick or DVD.

Auftragsformular:

Anbei finden Sie unser Auftragsformular. Bitte füllen Sie dieses aus und legen es zu Ihrem Auftrag hinzu.

Personal information:

You are welcome to bring your cassettes over personally, please respect the current Corona rules: “Please wear mouth and nose protection”!

Insured shipping:

We recommend insured shipping. You will receive a tracking number so that your package can be tracked and is safely on the way to our company headquarters.

Customer seal of quality:

Grasser Production offers you the highest quality digitization of your analog data carriers at fair prices.

Fast processing:

Fast and qualitative digitization processing. We need an average of 2-10 working days. Our service is safe, professional and fast!

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